Link auf die wichtigsten Änderungen und Anpassungen der Krankenpflege-Leistungsverordnung KLV, der Analysenliste AL sowie der Mittel- und Gegenständeliste MiGeL per 1. Januar 2019
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Link auf die wichtigsten Änderungen und Anpassungen der Krankenpflege-Leistungsverordnung KLV, der Analysenliste AL sowie der Mittel- und Gegenständeliste MiGeL per 1. Januar 2019
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
In den letzten Tagen war in den Medien zu lesen, wie hoch das tatsächliche Einkommen der Ärzteschaft sei. Das BAG gab hierzu eine Studie beim Büro BASS in Auftrag, welche nun veröffentlicht worden ist. Während die Autoren der Studie auf die Grenzen der Aussagekraft hinwiesen, unterblieb dies bei der Veröffentlichung durch das BAG. Das Sekretariat der SBV hat sich die Zeit genommen, einen genaueren Blick auf die Studie zu werfen und setzt sich im beiliegenden Argumentarium kritisch damit auseinander.
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Das Parlament hat in seiner Sommersession im Rahmen der Revision des Obligationenrechtes (OR) nach langem Seilziehen die Verjährungsfrist von Personenschäden von 10 auf 20 Jahre erhöht. Die Inkraftsetzung dieser Gesetzesrevision ist noch offen, und es sind vom Bundesrat noch die Umsetzungsdetails zu bestimmen. Diese Verdoppelung der Verjährungsfrist wird de facto auch eine Verlängerung der Aufbewahrungsdauer für Krankengeschichten zur Folge haben, wenn der Behandler kein potenzielles Beweisrisiko in einem möglichen Haftpflichtfall eingehen will. Ebenfalls wird diese Gesetzesanpassung de facto eine Erweiterung der Nachdeckung der Berufshaftpflichtversicherung nach Berufsaufgabe erfordern.
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Eine soeben veröffentlichte Studie von FMH und KPMG zeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen kontrovers diskutiert wird. Neben vielen, die der Digitalisierung grundsätzlich etwas Positives abgewinnen können, bestehen aber auch Vorbehalte. – Eine Replik der Schweizerischen Belegärzte-Vereinigung auf den Artikel der Berner Zeitung „Ärzte haben wenig Lust auf Digitalisierung“ Ein Vorbehalt wurde von Frau Gilli, Ärztin und Mitglied des FMH-Zentralvorstandes erwähnt: «Derzeit führen digitale Anwendungen nicht selten zu einer höheren Administrativlast, weil gleiche Patientendaten immer wieder neu eingegeben werden müssen.» Mit diesem Problem sehen sich viele Leistungserbringer konfrontiert. Führt man sich vor Augen, dass beispielsweise das Elektronische Patientendossier (EPD) unter
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
swiss hernia days 20 – 21 September 2018 Congress Center Basel Messeplatz 21 4058 Basel Schwerpunktthemen: Herausforderungen und Innovation in der Versorgung ventraler Hernien Kontroversen in der leitliniengerechten Versorgung von inguinalen Hernien Download Flyer Be a part of it: swissherniadays.com swissherniadays@congrex.com Chairmen: Dr. Jan F. Kukleta (Zürich) PD Dr. Philipp Kirchhoff (Basel) Dr. Henry Hoffmann (Basel) Congress Secretariat: Aline Guggisberg Peter Merian-Strasse 80, CH-4002 Basel Congrex Switzerland Ltd T: 0041 61 686 77 52 swissherniadays@congrex.com www.congrex.com
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
In diesen Tagen wurde in Ärztekreisen für die Initiative aus linken Kreisen mobilisiert. Auf den ersten Blick erscheint das Ansinnen durchaus legitim und mancher Arzt, der sich bereits mit einer Krankenkasse herumschlagen musste, ist versucht, diese Initiative zu unterschreiben. Sie ist allerdings inkonsequent, kontraproduktiv und schädigt das Milizparlament erheblich. Sie ist deshalb abzulehnen. Die Initiative ist inkonsequent: Die Initianten argumentieren, es dürfe nicht sein, dass Akteure der Krankenkassen in entsprechenden Kommissionen sitzen und über Mittel der öffentlichen Hand, die ihnen zugehen sollen, mitentscheiden. Diese Argumentation ist nicht gänzlich von der Hand zu weisen, besteht hier tatsächlich ein Interessenkonflikt. Es stellt
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Wir möchten Sie auf die nachfolgende Medienmitteilung des EDI aufmerksam machen: https://www.edi.admin.ch/edi/de/home/dokumentation/medienmitteilungen.html.msg-id-69835.html Die Medienmitteilung darf nicht unkommentiert bleiben: Ob solche Listen sinnvoll sind oder nicht, kann offen bleiben. Es wäre in unseren Augen besser, die Fehlanreize zu beseitigen statt neue Regulierungen zu erstellen, aber offenbar passt ein solcher Eingriff deutlich besser in die politische Agenda. Wenn solche Listen ein Thema werden, so wäre es grundsätzlich zu begrüssen, dass nicht jeder Kanton seine eigene Liste macht. Dass die Liste des Bundes nicht umfassend und abschliessend ist, ist in mehrfacher Hinsicht zu bedauern: So besteht nach wie vor ein regulatorischer Flickenteppich, der
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Über den folgenden Link gelangen Sie auf das Erklärvideo zur einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen EFAS
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Die SBV nimmt Kenntnis vom Streik der Genfer Handchirurgen als direkte Reaktion auf den Tarifeingriff des Bundesrates. Die Handchirurgie ist stark davon betroffen, da sie in grossem Mass ambulante Eingriffe beinhaltet. Durch den Tarifeingriff werden Fachbereiche, die viele Eingriffe ambulant vornehmen, mehrfach bestraft. Erstens werden Eingriffe im stationären Bereich gerechter abgegolten und zweitens können keine VVG-Leistungen abgerechnet werden. Es ist deshalb nachvollziehbar, dass ein solcher Tarifeingriff Gegenreaktionen auslöst. Die Ärzteschaft hat denn auch im Anhörungsverfahren viele Vorbehalte eingebracht, die grösstenteils ungehört blieben. Der Unmut der Genfer Handchirurgen ist nachvollziehbar. Die Ausgangslage, einen Tarif auszuhandeln wurde zugunsten der Versicherer verändert. Die
Florian Wanner Kein Kommentar Gesundheitspolitik
Die Genfer Handchirurgen haben zum Tarifeingriff des Bundesrates Stellung genommen. Im Folgenden können Sie diese Stellungnahme sowie das Pressecommuniqué lesen: Communication du Groupe des chirurgiens de la main genevois (Text nur auf französisch vorhanden) Pressemitteilung der Gruppe der Genfer Handchirurgen