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 › Gesundheitspolitik › Eigenverantwortung vor Solidarität

Eigenverantwortung vor Solidarität

Florian Wanner 29/10/2019     Kein Kommentar    

Stellungnahme der SBV zum NZZ-Artikel vom 28.10.2019

Ein NZZ-Artikel hat sich mit den von der CSS in Auftrag gegebenen Einschätzungen des Gesundheitsökonomen Konstantin Beck befasst. Nach dessen Berechnung könnte eine markante Erhöhung der Franchise auf 10’000 Fr. die Halbierung der Prämie bewirken. Finanziell Schwächere und chronisch Kranke erhielten eine Franchisenverbilligung, die aus jenen Mitteln gespiesen würde, welche durch die Prämienverbilligung frei werden.

Die Patienten sollen – so die Schlussfolgerung – bei höheren Franchisen zu mehr Eigenverantwortung motiviert werden, die Solidarität erst bei grossen Gesundheitsrisiken greifen.

Man kann sich darüber streiten, ob solche Massnahmen zu radikal sind – ein Teil der Versicherten könnte sich ein solches System kaum leisten. Das Ausdünnen des Leistungskatalogs der Grundversicherung wäre sicher ein weniger radikales Sparinstrument, jedoch auch weniger wirksam. Grundsätzlich ist es aber richtig, dass Diskussionen darüber geführt werden, wie alternative Versicherungsmodelle, in denen die Selbstverantwortung einen hohen Stellenwert einnimmt, gefördert werden.

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Autor/in Florian Wanner

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