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SBV - Schweizerische Belegärzte-Vereinigung
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 › EPD
  • Das Westschweizer EPD

    Florian Wanner 08/12/2022     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Im NZZ-Gastkommentar vom 07.12.2022 beschreibt Patrice Hof das elektronische Patientendossier von CARA. Er ist der Generalsekretär von CARA, einer Initiative der Kantone Genf, Wallis, Waadt, Freiburg und Jura, welche eine gesicherte eHealth-Plattform für die Westschweizer Leistungserbringer und Bevölkerung der genannten Kantone anbietet. Die Kantone beteiligen sich an der Finanzierung und Lancierung der Plattform und stellen sie der Bevölkerung gratis zur Verfügung. Mit diesem partizipativen Ansatz manifestieren die Westschweizer Gesundheitsbehörden ihre Absicht, die gesetzliche Einführung des EPD seit 2021 konkret umzusetzen und das Potenzial eines einfacheren Austauschs von Gesundheitsdaten zu nutzen. Allerdings erwähnt P. Hof, dass die Vereinfachung des Online-Tools und

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  • 22.3015 Motion Elektronisches Patientendossier. Praxistauglich gestalten und finanziell sichern

    Florian Wanner 09/05/2022     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Am 27. April 2022 verkündete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in seiner Pressemitteilung die Weiterentwicklung des Elektronischen Patientendossiers (EPD) und die Integration des EPD als Instrument in die obligatorische Krankenversicherung (OKP). Die angehende Revision der Gesetzgebung Elektronisches Patientendossier (EPDG) geschieht im Sinne der Motion 22.3015 Reimann über die praxistaugliche Gestaltung des EPD. Im Zuge dessen wurde ebenfalls ein Mehr an Regelungskompetenz dem Bund zugesprochen, jedoch sollte das EPD nicht für staatliche Regulierungen missbraucht werden, sondern seinen Zweck erfüllen, der in der Bereitstellung von Informationen in grösstmöglicher Menge für jene mit Bedarf an diesen Informationen liegt. Die Schweizerische Belegärzte Vereinigung (SBV)

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  • Stellungnahme: Kernaussagen zum Arzthaftungsrecht

    Florian Wanner 08/02/2022     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Am 02. Februar 2022 veröffentlichte die FMH in der SAEZ einen Artikel über das Arzthaftungsrecht am Beispiel der Urteile des Aargauer Obergerichts vom 11. Mai 2020 (OGer SST.2019.115 (Arzt); SST.2019.121 (Apothekerin)) und des Bundesgerichts vom 28. Oktober 2021 über die Sorgfaltspflicht bzw. die Verletzung dessen, bei der Abgabe und Verschreibung von Medikamenten einer Apothekerin und eines Arztes. Hätte der Arzt alle Unterlagen von seiner Patientin erhalten, wäre es nicht zu Abgabe eines falschen Medikaments gekommen, wodurch die Patientin letztendlich starb. Die mehrmalige Aufforderung, ihre Krankenakte dem Hausarzt zukommen zulassen, wurde als ausreichend empfunden und die Patientin nahm somit ihr Selbstinformationsrecht

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  • Über das werden National- und Ständerat in der Herbstsession debattieren. Das Wichtigste in Kürze.

    Florian Wanner 16/09/2021     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Im aktuellen Jahresverlauf findet vom 13. September bis 1. Oktober 2021 die Herbstsession des Parlaments statt. Folgende Geschäfte sind für die Belegärzteschaft von massgebender Bedeutung: 16. September 2021 (Nationalrat) 19.4180  Motion Wiederherstellung der Transparenz bei den Gesundheitskosten Der Vorstoss will, dass den Kantonen erneut das Recht eingeräumt wird, auf die der Prämienberechnung der Versicherer zugrundeliegenden Buchhaltungsdaten zuzugreifen und dazu Stellung zu nehmen. Bereits im Juni 2021 hat die SBV bei der SGK-N die Empfehlung abgegeben, die Controlling-Zuständigkeiten im Rahmen der bestehenden Mechanismen aufrechtzuerhalten und den Kantonen kein Recht auf Einsicht in die Buchhaltungsdaten der Versicherer einzuräumen. Denn die Mehrfachrolle der

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  • Digitalisierung im Gesundheitswesen: Mehr Hürden als Chanchen?

    Florian Wanner 10/08/2021     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Drei Motionen der Mitte befassen sich mit der digitalen Transformation und im Besonderen mit dem elektronischen Patientendossier (EPD): Der Vorstoss “Digitale Transformation im Gesundheitswesen. Rückstand endlich aufholen!” (21.3957) beinhaltet die Beauftragung des Bundesrats, die digitale Transformation im Gesundheitswesen substanziell voranzubringen. Dazu gehöre namentlich die Aufstellung einer Taskforce, die Erarbeitung einer Digital-Strategie, die Schaffung von Leitplanken sowie Know-how nach den Grundsätzen der Interoperabilität und “once-only”, die Nutzung vorhandenen Wissens seitens der relevanten Akteure, Förderung der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in den betreffenden Bereichen und schliesslich die Aufklärung der Öffentlichkeit durch ein zentrales Informationsportal. Das elektronische Patientendossier soll – sowohl bezüglich

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  • Elektronische Patientenakte in Deutschland

    Florian Wanner 08/07/2021     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Wie der folgende Beitrag zur deutschen Variante der elektronischen Patientenakte ePA zeigt, hapert das Projekt zur Digitalisierung der Patientendaten dort wegen den gleichen Mängeln wie in der Schweiz: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/elektronische-patientenakte-105.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Aufgrund technischer Unzulänglichkeit und Inkompatibilität mit den IT-System der Praxen entsteht den Ärzten ein Mehraufwand, statt ihnen eine effizientere Handhabung der Patientendossiers zu ermöglichen. Der Zugriff für die Benutzer (via Mobiltelefon) erweist sich als kompliziert und nicht barrierefrei. Eine Aufteilung der Zugriffsrechte (z.B. nur auf Impfdaten) ist zwar geplant, aber Versicherte können Dokumente aus der ePA beliebig löschen, so dass Ärzte nicht davon ausgehen können, dass ihnen vollständige Daten vorliegen. Wie

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  • Bundesrat verabschiedet neue Zulassungskriterien für Leistungserbringer und vereinheitlicht Anforderungen an Spitalplanung

    Florian Wanner 24/06/2021     Kein Kommentar     Gesundheitspolitik

    Der Bundesrat hat am 23. Juni 2021 neue Zulassungskriterien für Ärztinnen und Ärzte verabschiedet sowie eine Vereinheitlichung bei der Spitalplanung entschieden. Gemäss der im Jahr 2020 vom Parlament verabschiedeten Lösung können die Kantone bestimmen, ob sie für die medizinischen Fachgebiete oder für bestimmte Regionen die Anzahl der Leistungs­erbringer beschränken wollen. Die am 23.06.2021 verabschiedete Regelung sieht nun vor, dass diese Höchstzahlen aufgrund des regionalen Versorgungsgrades festgelegt werden. Die Kantone sind in Zukunft für die Zulassung sämtlicher Leistungserbringer im ambulanten Bereich zuständig. Die revidierte Verordnung über die Krankenversicherung KVV erhöht die Qualitätsanforderungen an die Ärztinnen und Ärzte, die zulasten der OKP

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EKAS-Kurse
Videos:
  • Abrechnungsmodell Zusatzversicherungsbereich
  • Mehrwert: 10-Punkte-Programm
Schnuppertage an Belegarztpraxen
1
22.4424 Ip. Wyss Eine Krankenkasse im OKP-Bereich für alle

― 13/01/2023

2
Fragwürdiger Nutzen der Rechnungskopie

― 23/12/2022

3
Zahnbehandlungen erschwinglich machen (Pa. Iv. 22.487)

― 16/12/2022

4
EPD: Mehr Information gefragt

― 15/12/2022

5
Netzwerke zur koordinierten Versorgung

― 09/12/2022

6
Das Westschweizer EPD

― 08/12/2022

7
Dramatisiertes Kostenwachstum

― 05/12/2022

8
Stellungnahme Unterversorgung in der spezialisierten Kinder- und Jugendmedizin

― 01/12/2022

9
Kostendämpfungspaket ohne Wirkung

― 03/11/2022

10
Stellungnahme: Privatisierung auf dem Prüfstand

― 19/08/2022

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